Das Wichtigste beim Brückenbau ist die Brücke zu sich selbst. Sie führt zu einem Einheitsbewusstsein, das Krankheiten oft überflüssig macht.
Hat man die Brücke zu sich selbst gebaut und stabilisiert, gilt es zu erfahren, dass wir nicht allein auf der Erde leben.
Wie beschrieben, gibt es auch andere Wirklichkeiten als die Sichtbare.
Das können sie glauben oder nicht. Ich selbst habe all das erst geglaubt, nachdem ich es erfahren hatte.
Erfahrungen sind der beste, oft auch der einzige Weg zu Glauben, Wissen und Vertrauen.
Andere Menschen, Tiere, Pflanzen und die materielle Wirklichkeit zwingen uns, Brücken zu bauen.
Neben diesem Zwang kann jeder Mensch freiwillig noch andere Brücken bauen, entweder möglichst viele oder möglichst gute, was die Zahl verringert.
Dabei kann er versuchen, Brücken in die immaterielle Wirklichkeit zu bauen. Z.B. zu Jesus, Engeln, Elementals, Erdwesen, Raumbewusstseinen, Aufgabenbewussstseinen usw.
Was bringt mir das?
Gegenfrage: Was bringen mir Beziehungen zu anderen Menschen?
Im Endeffekt die Annäherung an eine Einheit in der Vielfalt, oder Vielfalt in der Einheit.
Sie haben die Wahl.
Ein konkretes Beispiel: Wollen sie Kontakt zu ihrem Schutzengel aufnehmen? Oder wissen, ob sie in ihrem Garten von bewussten Erdwesen unterstützt werden? Oder doch lieber wissen, was sie tun können, sich in ihrem Haus möglichst wohl zu fühlen?
Wenn ja, zeige ich ihnen wie sie das anstellen können.
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