Wissen

Es gibt so viele Menschen, die sagen, dass sie etwas wissen. So viele Quellen, die so tun, als wüssten sie.

Doch leider ist wirkliches Wissen nicht so leicht zugänglich.

Auf meiner Website gibt es deshalb einigermaßen leicht zugängliches Wissen, besonders in der derzeitigen Umbruchszeit, der Zeit vieler Veränderungen und von viel Misstrauen.

 

Viele Millionen Menschen in den USA, dem derzeit noch mächtigsten Staat der Erde, glauben doch tatsächlich, dass die Erde eine Scheibe ist und erst einige Tausende Jahre alt ist.

Das heißt übersetzt, es gibt auch Wissensverweigerung und den damit verbundenen unmöglichen Beziehungsaufbau zu Menschen, die bewusster sind als primitive Kreationisten.

Je unbewusster ein Mensch ist, desto mehr wehrt er sich gegen Wahrheiten, die seine Bewusstheit anheben würden, um primitiv und unbewusst bleiben zu können. Kreationisten oder muslimische Terroristen sind Realitätsverweigerer, sind wie Kinder, die nicht erwachsen werden wollen.

Doch Wachstum und Veränderung sind der Lauf allen irdischen Lebens.

 

Was also sind Wahrheiten, ist Wissen, das Wissenssuchern hilft, die Erfahrungen zu machen, die das eigene Bewusstsein wachsen lassen können?

 

1) Es gibt eigentlich keinen Tod.

 

Präziser: es gibt nur das Sterben unserer physischen, materiellen Körper bei uns inkarnierten Menschen, sonst lebt alles weiter.

Jeder Mensch besteht aus unterschiedlichen Teilen. Einige physische (sterbliche), einige immaterielle (unsterbliche) - einige leibliche (sterblich), einige geistige (unsterblich).

 

Einer meiner Lieblingsengel, der Engel des Todes, ist der Akteur mit einer der schwierigsten Aufgaben in der ganzen globalen Wirklichkeit. Er muss

entscheiden, was ist wertvolle Erfahrung, sinnvolle Stärkung und Weiterentwicklung?

Und was von unseren Erfahrungen ist Last, ist Müll, ist Ausdruck unserer Schwächen und Mängel?

Anders ausgedrückt: was ist eher am sterblichen Leib orientiert (unwichtiger) und was am geistigen Sein (wichtiger)?

Was also stärkt unser höheres Selbst, und was dagegen muss wieder und wieder auf der Erde in Raum und Zeit unserer Inkarnationen erfahren werden, bis es eines Tages als nicht mehr notwendig erkannt und losgelassen werden kann?

 

2) Jede Erfahrung, die wir Menschen machen, ist gut, weil sie (etwas be)wirkt.

 

Entweder sie führt zu einem Zurückgehen, einem Stehenbleiben oder einem Aufsteigen auf der individuellen Entwicklungsleiter.

Die Verweigerung einer Erfahrung ist auch eine Erfahrung. Und sie wirkt am besten.

Anders formuliert: Entweder eine Erfahrung bzw. deren Verweigerung führt zu einer Versetzung in die nächste 'Reifeklasse' oder sie führt zum Sitzenbleiben und Wiederholen des Klassenstoffes.

Entweder sie hilft oder sie schadet unserem Ziel der Erlangung des Reifezeugnisses Aufstieg. 'Aufstieg' bedeutet, einmal Gott bei seinen Aufgaben auf unserer Erde und in der spirituellen Nachbarschaft zu unterstützen und nicht mehr inkarnieren zu brauchen.

 

3) Nichts, das wir Menschen tun, ist wirkungslos oder umsonst.

 

Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Absicht und jede Tat hat eine Wirkung: auf uns selbst und auf unser Umfeld.

Und es gibt unzählbar viele 'Bewusstseine', denen man sich entweder nähert oder von denen man sich entfernt.

 

Es geht darum, sich dessen bewusst zu werden und die Nähe von den Gedanken, Gefühlen, Wesen und Medien zu suchen, die mir gut tun.

Um nichts anderes geht es.

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